Warum Freundlichkeit der Beginn von allem ist
The Kindest Touch
Schon der Name The Kindest Touch trägt meine tiefste Überzeugung in sich und steht für mehr als nur Freundlichkeit: Kindness bedeutet für mich eine tiefe, herzliche und großzügige Haltung, sich selbst und anderen gegenüber. Es ist die Einladung, sich selbst mit Sanftmut, Mitgefühl und Wertschätzung zu begegnen.
Jeder achtsame Kontakt, jede freundliche Geste, jede liebevolle Aufmerksamkeit kann wie ein zarter Impuls Wellen schlagen. Freundlichkeit ist der kleinste gemeinsame Nenner unseres Menschseins. Sie lässt Vertrauen wachsen, Nähe entstehen und ebnet einen Weg zu echter Verbindung. Im hektischen Alltag gerät das manchmal in Vergessenheit, dabei liegt gerade in der Freundlichkeit die Kraft, Heilung und Geborgenheit zu schenken. Sie ist der Anfang von allem, von Wertschätzung, Annahme und von echter Berührung, innen wie außen.
„Kindness is the language which the deaf can hear and the blind can see“ – Mark Twain

Was hat mich bewegt, The Kindest Touch zu gründen?
Aus einem tiefen Wunsch nach Sinn und Verbundenheit heraus spürte ich den Ruf, etwas zu schaffen, das Spuren hinterlässt. Nicht nur im Außen, sondern vor allem im Inneren der Menschen. Ich wollte einen Raum geben, in dem Fürsorge, Achtsamkeit und Wertschätzung spürbar werden. Die Vorstellung, Frauen auf ihrem eigenen Weg zu begleiten, inspiriert mich täglich und ist der Kern von The Kindest Touch.
Warum mache ich diese Arbeit?
Weil ich glaube, dass schon eine sanfte Berührung Türen öffnet: zu mehr Selbstannahme, Vertrauen und innerer Heilung. Es erfüllt mich Frauen daran zu erinnern, wieviel Kraft, Wissen und Weisheit in ihrem eigenen Körper stecken. Mein Ziel ist es Räume zu schaffen, in denen jede Frau sich gesehen, verstanden und willkommen fühlt.
Räume in denen sie nicht funktionieren, nichts leisten muss, sondern einfach nur da sein und loslassen kann.
Was ich mehr Menschen über Frauengesundheit sagen möchte
Frauengesundheit bedeutet für mich, ein tiefes Verständnis für den eigenen Körper zu entwickeln.
Zu wissen wie er funktioniert und zu spüren, was er wirklich braucht.
Es geht nicht nur ums Wohlfühlen, sondern darum sich selbst ernst zu nehmen.
Sich zu zeigen, den eigenen Rhythmus zu kennen und selbstbestimmt durchs Leben zu gehen.
Unser Körper ist nicht dafür gemacht dauerhaft zu funktionieren und unser Zyklus ist keine Schwäche, sondern eine innere Orientierung.
Jede Frau verdient es, sich mit Wohlwollen und Mitgefühl zu begegnen und ihren eigenen Weg durch Herausforderungen
und Veränderungen zu finden.
Mein Wunsch für die Zukunft der Frauengesundheit
Ich wünsche mir eine Zukunft, in der Frauengesundheit als individuelle und ganzheitliche Stärke verstanden wird. Eine Welt, in der wir Frauen uns gegenseitig bestärken, unser Wissen teilen und unser Wohlbefinden und unsere Bedürfnisse selbstbewusst leben.
Mein Traum ist es, dass jede Frau spürt: Ich bin genug, genauso wie ich bin.
